Wer glaubt noch an das Glück
für dich und für mich?
Schon im Kerzenlicht,
das vor einer Betonwand erglüt,
wenn nur noch viele Träume
über uns regiern.
Uns bleibt ja kaum noch Zeit
Zu spüren, dass die Welt
trotz Narben und trotz Leid
für uns wunderschön sein kann.
Du sagst, ich bin kein Träumer,
doch ich bin nicht allein.
Ich will gern mit dir darüber ehrlich streiten,
was der Sinn des Lebens für uns sein könnt'.
Oder schweigen wir, oder sschweigen wir,
schweigen wir?
Ich werd' mit dir teilen
die Nacht und die Lust,
ich will mit dir hören,
die Glocke, die 2000 spricht. (2x)
Uns bleibt ja kaum noch Zeit
Zu spüren, dass die Welt
trotz Narben und trotz Leid
für uns wunderschön sein kann.
Du sagst, ich bin kein Träumer,
doch ich bin nicht allein.
Ich will gern mit dir darüber ehrlich streiten,
was der Sinn des Lebens für uns sein könnt'.
Oder schweigen wir, sschweigen wir?
Vorbei sind die Zeiten, wo einer allein
den Himmel auf Erden versprechen uns kann.
Wir stehn in den Zeiten, wo einer allein.
die Hölle auf Erden, entgültig auslösen könnt'.